Bereits seit geraumer Zeit ist vielen Menschen klar, das die gesetzliche Pflegeversicherung an ihre Grenzen gelangt ist und in den kommenden Jahrzehnten allenfalls nur noch eine Basisversorgung gewährleisten kann. Auch nahezu alle Gesundheitspolitiker, unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit, versuchen bei den Bürgern das Bewusstsein für die dringende Notwendigkeit einer zusätzlichen privaten Pflegevorsorge zu schärfen. Zwangsläufig wird die Situation der gesetzliche Pflegeversicherung mittelfristig zu Beitragserhöhungen bei gleichzeitigen Leistungskürzungen führen.
Anreize durch staatliche Zuschüsse
Um für jeden Einzelnen einen Mehrwert zu bieten und diesen für den Abschluss einer privaten Vorsorge zu gewinnen, hat der Gesetzgeber aus diesem Grund Anfang diesen Jahres eine geförderte Form der Pflegeversicherung auf den Weg gebracht. Pflege Bahr, genannt nach dem scheidenden Gesundheitsminister der letzten Regierung, Daniel Bahr, soll durch eine staatliche Förderung, viele zusätzliche Menschen motivieren rechtzeitig etwas zur Absicherung für den Fall einer Pflegebedürftigkeit zu unternehmen.
Zahl der Abschlüsse steigt kontinuierlich an
Immer mehr Deutsche lassen sich ihre persönliche Pflege Bahr berechnen und entscheiden sich für eines der zahlreichen Angebote auf dem Versicherungsmarkt. Nach einem zunächst zögerlichen Absatz zu Anfang des Jahres 2013, mit gerade einmal um die 250 Policierungen am Tag, konnte diese Zahl bis November auf täglich 1600 Verträge beachtlich gesteigert werden. Ähnlich wie die bereits in den Jahren zuvor äußerst populäre Riester Rente, scheint auch die neue Pflege Bahr eine Erfolgsgeschichte zu werden. Im Rahmen der Neuformierung der Bundesregierung bleibt allerdings die Frage noch offen, in wie weit Korrekturen oder Verbesserung in der Zukunft noch integriert werden können.
Umfangreiche Informationen zum Thema Pflege im Internet
Inzwischen bieten sehr viele Institute potenziellen Interessenten förderfähige Produkte zum Abschluss an. Neben dem Versicherungsrepräsentanten vor Ort finden sich dabei die preislich attraktivsten Offerten im World Wide Web. Neben umfangreichen Artikeln, die nützliche und für die Meinungsbildung wichtige Informationen vorhalten, können Kunden auch die jeweiligen Vergleichsrechner an Anspruch nehmen. Durch eine sehr einfache Handhabung können binnen Minuten mehrere Angebote gegenübergestellt und objektiv verglichen werden. Seiten wie beispielsweise http://www.safe-kapital.de/pflegevorsorge.html bieten ihren Nutzern viele Möglichkeiten, die für sie persönlich passende Pflegeversicherung mit dem besten Preis- und Leistungsverhältnis zu finden. Selbstverständlich ist auch der eigentliche Abschluss online kein Problem.
Fazit
Mit der neuen Pfege Bahr scheint den Politikern in Berlin ein großer Wurf gelungen zu sein. In wie fern Pflege Bahr eine vorhandene Versorgungslücke auf Dauer schließen kann, bleibt noch abzuwarten. Grundsätzlich wird es wohl auf eine generelle Reform des gesamten Gesundheitsapparates hinaus laufen müssen. Langfristig wird da kein Weg daran vorbei führen.
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